Was ist HACCP? Qualitätsmanagement in 7 Schritten

HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points) ist ein Instrument des Qualitätsmanagements, das Unternehmen hilft, die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. ✅

Es beinhaltet die Identifizierung aller Gefahren, die die Qualität des Produkts beeinträchtigen könnten und die Umsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung dieser Gefahren.

Das Verfahren umfasst diese sieben Grundschritte:

1. Führen Sie eine Gefahrenanalyse durch. 🔍

2. Identifizierung kritischer Kontrollpunkte (CCPs). Dabei handelt es sich um Punkte, an denen die Gefährdung der Lebensmittelsicherheit minimiert werden kann.📍

3. Legen Sie kritische Grenzwerte fest. Sie betreffen beispielsweise die Temperatur oder den pH-Wert des Produktes. 📈

4. Bestimmen Sie die notwendigen Überwachungsmaßnahmen für die kritischen Grenzwerte der CCPs. ☝️

5. Festlegung von Abhilfemaßnahmen bei Überschreitung eines kritischen Grenzwerts. ❌

6. Regelmäßige Überprüfungen der Wirksamkeit. 🔁

7. Dokumentation aller Ergebnisse der Überwachungsmaßnahmen. 📋

Wir helfen Ihnen gerne bei der Erstellung eines effektiven HACCP-Plans – kontaktieren Sie uns dazu einfach über unsere Website oder direkt! 🔗📧

Unser Berater Herr Martin Holzapfel ist Experte im Aufbau und Umsetzung von HACCP Systemen in Lebensmittel- und Futtermittelbetrieben, bei Produzenten, Speditionen und Logistikern sowie dem Handel.

Die Branchen-Expertise liegt in den Branchen Lebensmittel, Futtermittel, Küchen und Verpflegung, Transport und Logistik.

Weitere Informationen erhalten Sie hier. Sprechen Sie uns an!

Bild zeigt Beratergruppe Salzburg, Lebensmittel  und Martin Holzapfel, HACCP

Hygienekonzept Schritt-für-Schritt umsetzen

Ein funktionierendes Hygienekonzept ist für die Öffnung von Hotels und Gastronomie unerlässlich. Aktuelle Hygienekonzepte gehen weit über die bisherigen Anforderungen hinaus.

Verantwortung übernehmen

Ihre Gäste erwarten von Ihnen, dass Sie alles unternehmen, um einen sicheren Aufenthalt zu gewährleisten. Der Besuch und Aufenthalt in Ihrem Hotel und Restaurant soll in positiver Erinnerung bleiben. Schaffen Sie den Gästen Erlebnisse während des Aufenthaltes und sorgen Sie im Hintergrund für Sicherheit.

Sicherheit schaffen

Der Gast erwartet die Sicherheit nicht nur in Bezug auf die Hygiene. Der Gast erwartet überhaupt, dass er sich in Ihrem Betrieb sicher fühlt. Dazu gehört die Hygiene genauso wie die Sicherheit seiner persönlichen Daten, die Sicherheit in Bezug auf die Abwehr von sonstigen Gefahren wie z.B. Diebstahl, Brandschutz usw.

Zeigen Sie Ihren Gästen aktiv, dass Sie seine Sorgen und Erwartungen ernst nehmen!

Mit einem umfangreichen Hygienekonzept zeigen Sie in der aktuellen Zeit, dass Sie die Situation ernst nehmen und sich die Gäste auf Sie verlassen können.

Erforderliche Sicherungsmöglichkeiten sind unter anderem z.B. Plexiglasabtrennungen.

Aufbau eines Hygienekonzeptes

Welche Inhalte sollte Ihr Hygienekonzept beinhalten?

Der Inhalt eines Hygienekonzeptes ist immer individuell auf jeden einzelnen Betrieb abzustellen. Nur dann können Sie gewährleisten, dass es tatsächlich funktioniert.

Folgende Mindestanforderungen sollten Sie an ein Hygienekonzept stellen:

  • Beschreibung Ihrer Räumlichkeiten mit den unterschiedlichen Zutrittsmöglichkeiten
  • Laufwege der Gäste und Mitarbeiter und Abläufe im Betrieb
  • Größe der Räumlichkeiten und maximale Personenanzahl
  • übliches Gästeverhalten (welche Einrichtungen / Angebote werden genutzt, etc.)
  • welche öffentlichen Sanitäranlagen werden genutzt
  • Ver- und Entsorgung des Betriebes
  • Welche Hygienemaßnahmen bieten Sie an?
  • Schulungsmaßnahmen
  • Verarbeitung personenbezogener Daten (Thema Nachverfolgbarkeit)
  • Maßnahmen bei Auftritt von Infektionen oder Verdachtsfällen
  • etc.

Beachten Sie, ob besondere Räume oder Einrichtungen weitergehende Schutzmaßnahmen erfordern, wie z.B. Wellnessbereiche, Fitnessräume, Saunen, Sonnenbänke, etc.

Verwenden Sie ggf. Hinweise, dass besondere Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Professionelle Aufkleber erhalten Sie hier.

Hygienekonzept umsetzen

Als Unternehmer sind Sie für die Umsetzung von erforderlichen Hygienemaßnahmen und die Sicherheit Ihrer Gäste verantwortlich. Sie müssen alles tun, um Ihre Gäste zu schützen. Sie möchten ja nicht, dass Ihr Betrieb in den sozialen Netzwerken negativ erwähnt wird.

Gehen Sie offensiv an das Thema Schutz Ihrer Gäste und Mitarbeiter heran. Schaffen Sie größte mögliche Sicherheit und kommunizieren Sie das.

Die Experten der Beratergruppe Salzburg unterstützen Sie gerne. Sprechen Sie uns direkt an und wir zeigen Ihnen unsere Schritt für Schritt Anleitung, wie Sie Ihr individuelles Hygienekonzept erstellen.

Hier können Sie Ihre Anleitung Schritt-für-Schritt zum Hygienekonzept direkt bestellen.

Lebensmittelkennzeichnung als Wirt beachten

Viele Gastronomen, Hotels und Caterer haben seit Beginn der Corona Pandemie den Verkauf von Speisen außer Haus gestartet oder ausgebaut.

Dabei unterliegen die Speisen unter bestimmten Umständen der Verpflichtung zur Lebensmittelkennzeichnung.

Für viele Betriebe war und ist der Außer Haus Verkauf die einzige Einnahmequelle geblieben. Dabei bietet dieses Geschäftsfeld auch für die Zukunft Umsatzmöglichkeiten. Der Vorteil ist, dass der Außer Haus Gast praktisch zu jeder Zeit die Speisen genießen kann – unabhängig von den Öffnungszeit des Lokals.

Welche Vorgaben im Detail beachtet werden müssen, hängt von diversen Faktoren ab:

  • Erfolgt die Abgabe der Lebensmittel in loser oder sogenannt vorverpackter Form?
  • Ist der Kunde ein Konsument (Endverbraucher) oder ein Wiederverkäufer bzw. gewerblicher Abnehmer (z.B. eine Firma, die die Speisen dann in der eigenen Kantine an seine Mitarbeiter verkauft)?

Es haben sich unterschiedliche Vertriebsmöglichkeiten für die Speisen im Außer Haus Markt etabliert:

  • Das Restaurant verkauft auf Grund seines guten Rufes und vielen Stammgästen direkt. Die Gäste rufen entweder an oder bestellen elektronisch. Die Präsentation der Speisen kann über die Homepage oder in sozialen Medien erfolgen.
  • Es haben sich diverse Apps und Plattformen etabliert, die die Präsentation der Speisen übernehmen. Gegen eine Provision erfolgt die Vermittlung. Eine Registrierung bei einem solchen Dienstleister ist erforderlich.
  • Diverse Lieferdienste übernehmen neben der Präsentation und dem Verkauf auch den Transport der Gerichte zum Gast.

Lebensmittelkennzeichnung bei vorverpackten Lebensmitteln

Verkaufen Sie Lebensmittel oder Speisen in verpackter Form, d.h. „auf solche Weise, dass der Inhalt nicht verändert werden kann, ohne dass die Verpackung geöffnet werden muss oder eine Veränderung erfährt“ handeln Sie mit vorverpackten Lebensmitteln.

Wenn Sie solche vorverpackten Lebensmittel, z.B. eine Suppe im Glas (kalt, fest verschlossen) anbieten, müssen Sie die Lebensmittelkennzeichnung auf einem Etikett durchführen.

Pflichtangaben der Lebensmittelkennzeichnung

Folgende Angaben müssen grundsätzlich auf allen vorverpackten Lebensmitteln angegeben werden:

  • Bezeichnung des Lebensmittels
  • Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum
  • Nettofüllmenge
  • Name bzw. Firmenbezeichnung des Herstellers
  • Zutatenverzeichnis (Liste der Inhaltsstoffe)
  • Allergenangaben
  • Nährwertkennzeichnung
  • Alkoholgehalt bei mehr als 1,2 Volumenprozent
  • Los- / Chargennummer, falls das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mit Tag und Monat angegeben wird

Sind besondere Bedingungen (z.B. Lagerbedingungen gekühlt oder nach Öffnung sofort zu verzehren etc.) zu beachten, sind diese zu kennzeichnen.

Unter Umständen kann auf die Nährwertauszeichnung verzichtet werden.

Die Mindestschriftgröße ist definiert. Freiwillige Angaben können ergänzt werden.

Detaillierte Informationen finden Sie auch in diesem Fachbuch:

Achtung Online-Shop

Bei Verkauf von vorverpackten Lebensmitteln über einen Online-Shop müssen die Pflichtangaben mit Ausnahme des Mindesthaltbarkeitsdatums bzw. Verbrauchsdatums vor Abschluss des Kaufvertrages für den Konsumenten verfügbar sein.

Deklarationsprüfung für Gastronomen

Die Experten der Beratergruppe Salzburg überprüfen für Gastronomen im Rahmen eines Corona-Hilfspaketes die Etiketten von Lebensmitteln auf inhaltliche Plausibilität und stehen als kompetente Ansprechpartner beratend zur Seite.

Nehmen Sie hier direkt Kontakt auf.

Servicequalität und Markenimage für Hotels wichtig

Ein Unternehmen im Tourismus zu führen, kann manchmal eine Herausforderung sein. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die Dinge zu vereinfachen. Sie müssen Ihre Gäste verstehen und Sie müssen wissen, was Ihre Mitarbeiter wollen. Das ist eine Schlüsselformel für den Erfolg – Sie müssen nur wissen, wie Sie mit beiden eine Balance finden. Werfen wir einen Blick darauf, wie Sie den Gästeservice verbessern und Ihr Markenimage stärken können, um finanzielle Vorteile zu erzielen.

Als erstes möchten Sie Ihre Marke zu einem bekannten Namen machen. Sie möchten einen guten Eindruck bei Ihren Gästen hinterlassen, der anhält. Sie müssen die Bekanntheit Ihres Betriebes ständig erhöhen. Dazu sind neue Kontakte wichtig. Ob Sie nun in maßgeschneiderte Uniformen investieren oder die Schulungen für Ihre Mitarbeiter intensivieren, es gibt viele Möglichkeiten, das Kundenerlebnis zu verbessern, um bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen.

Bleiben Sie in Erinnerung

Beim Kauf eines Produkts schätzen Kunden den Kundenservice, den sie erhalten. Das ist im Tourismus genauso. Schließlich ist der Urlaub für viele Gäste die größte Investition im Jahr.

Obwohl Sie der Qualität Ihres Angebotes Priorität einräumen sollten (um negative Bewertungen zu vermeiden), sollten Sie Ihre aktuelle Servicequalität ständig überprüfen und ständig überlegen, wie Sie den Gesamtservice verbessern können.

Wussten Sie, dass 80% der Unternehmer glauben, dass sie ihren Kunden eine „überlegene Dienstleistung“ bieten? Dies unterstreicht, dass Unternehmen von ihrer eigenen Servicequalität geblendet werden, da nur 8% der Kunden tatsächlich zustimmen.

Mehr Gäste werden loyal, wenn Sie eine gute Servicequalität anbieten. Nicht nur das, wenn Sie Ihre Belegung erhöhen möchten, sollten Sie Ihre Bekanntheit steigern. 84% der Konsumenten buchen aufgrund einer Empfehlung. Es lohnt sich also einen guten erster Eindruck zu vermitteln und anschließend Ihr Markenimage zu erhöhen. Dies führt zu zusätzlicher Belegung.

Die nächsten Schritte

Es sind einige entscheidende Schritte zu befolgen, um sicherzustellen, dass Ihr Hotel den Mitbewerbern in Bezug auf Kundenservice überlegen ist.

Erstens müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter für die Kunden da sind (-> Gästezentrierung)

Ihre Mitarbeiter müssen nach den höchsten Standards geschult werden, wenn die Kundenerfahrung hervorstechen soll. Dies sollte die Art und Weise abdecken, in der sie mit Gästen aller Art interagieren und einen möglichst effizienten Service bieten, um zu zeigen, dass Sie eine seriöse Marke sind. Zusätzlich zu dieser Schulung sollten Sie Ihre Mitarbeiter auf alle neuen Angebote, Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam machen, die Sie anbieten, damit sie den Gästen alle Informationen geben können, die sie benötigen.

Schlussendlich benötigt jedes Hotel ständig neue Kontakte zu potentiellen Gästen. Nutzen Sie hierzu die Möglichkeiten, die Social Media Ihnen bietet. Die Verwaltung der online Reputation ist der effektivste Weg, Buchungen zu generieren.

Seien Sie in diesen Medien aktiv, beantworten Sie Fragen und nehmen sie Feedback ernst.

Nutzen Sie E-Mail-Marketing um neue Kontakte zu generieren und regelmäßig von Ihrer Leistungsfähigkeit zu überzeugen.

Für den Aufbau eines guten E-Mail-Marketing klicken Sie hier und erfahren Sie von dem E-Mail-Marketing Experten Thorsten Jäger welche Möglichkeiten es gibt.

Wir unterstützen Sie bei der Gewinnung neuer Gäste!

Ziele und Grundsätze der neuen DSGVO

DSGVO
Die DSGVO ab 25.05.2018 erfordert eine hohe Sensibilisierung für das Thema Datenschutz.

Am 15.12.2015 wurde im Rahmen einer Trilogverhandlung (Vertreter der EU-Kommission, des EU-Parlaments und Mitgliedsstaaten der europäischen Union) eine Vereinheitlichung des Datenschutzes innerhalb der Mitgliedsstaaten der europäischen Union vereinbart. Die neue Datenschutz Grundverordnung DSGVO tritt am 2.505.2018 in Kraft. Die Mitgliedstaaten haben zu diesem Zeitpunkt die bestehenden nationalen Datenschutzgesetze angepasst oder neu formuliert.

Neben der Vereinheitlichung des Themas Datenschutz innerhalb der EU war vor allem der Schutz personenbezogener Daten von natürlichen Personen ein wichtiger Anspruch. Die DSGVO regelt in 99 Artikeln mit 173 Erwägungsgründen den Schutz personenbezogener Daten. Die Verordnung ist eine sog. Negativverordnung, d.h. dass grundsätzlich die Verarbeitung personenbezogener Daten verboten ist und die Möglichkeiten der Datennutzung in der Verordnung definiert sind.

Die Ziele der DSGVO sind gem. Artikel 1 „Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Verkehr solcher Daten“ sowie der Schutz der „Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen und insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten.“ Weitere Informationen sind direkt bei der Europäischen Union zu erhalten.

Die Grundsätze der DSGVO sind in Artikel 5 der Verordnung geregelt. Diese sind:

  • Grundsatz der Transparenz
  • Grundsatz der Zweckbindung
  • Grundsatz der Datenminimierung
  • Grundsatz der Richtigkeit
  • Grundsatz der Speicherbegrenzung
  • Grundsatz der Integrität und Vertraulichkeit
  • Grundsatz von Verarbeitung nach Treu und Glauben

Wichtig ist wissen, dass Daten sowohl elektronisch als auch in anderer Form vorliegen können. In jedem Fall gilt, sobald personenbezogene Daten verwendet werden, die DSGVO.

Die Sensibilisierung, auch der Mitarbeiter, wird durch die DSGVO immer wichtiger. Im Betrieb müssen sämtliche Bereiche, in denen Daten verarbeitet werden, erfasst werden. Dabei ist grundsätzlich zu klären, welche Daten verarbeitet werden, ob Auftragsverarbeitung vorliegt, ein Datenschutzbeauftragter zu benennen ist (intern oder extern), ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeit ist zu erstellen und vielfach ist eine  Datenschutz-Folgeabschätzung durchzuführen.

Frau Holzapfel und Herr Holzapfel haben sich auf die organisatorische Einführung der DSGVO in Unternehmen spezialisiert. Für Hotelbetriebe stehen sie als externe Datenschutzbeauftragte zur Verfügung.

Sprechen Sie uns direkt auf das Thema Datenschutz an und klicken Sie hier.

 

 

Durch ansprechende Texte mehr Verkaufen im Web

Eine kurze Anleitung für ansprechende Texte für die Internetseite und für mehr Verkaufen im Web.

Martin Holzapfel Beratergruppe Salzburg

Online wird anders gelesen

  • Besucher Ihrer Homepage möchten die Inhalte Ihrer Seite und Ihres Angebotes schnell erfassen!
  • Heben Sie die wesentlichen Teile hervor.
  • Der Nutzen der des Angebotes muss klar kommuniziert werden!
  • Bieten Sie Anreize, dass der Besucher der Seite wiederkommt!
  • Formulieren Sie klare und eindeutige „call to action“ Aufforderungen!

Relevanter Content für Verkaufen im Web sollte als „journalistischer Text“ und nicht als reine Werbebotschaft mit den üblichen Marketingfloskeln formuliert werden. Die Suchmaschinen suchen gezielt nach relevantem Content und belohnen mit einem besseren Ranking.

Die W-Fragen geben Struktur

Wer – schaffen Sie einen persönlichen Bezug her.

Was – um was geht es, was ist neu / besonders / anders, etc.

Wann – ist etwas geschehen oder wann wird etwas geschehen?

Wo – findet ein Ereignis / ein Event statt, wo kann es gekauft oder gebucht werden? Erfolgt ein Verkaufen im Web?

Wie – kann der Leser an dem Event teilnehmen oder sich anmelden oder bestellen?

Warum – gibt es dieses Produkt / Service oder Event überhaupt. Gibt es einen besonderen Anlass?

Keywords nutzen

Keywords oder sogenannte Schlüsselwörter werden von den Nutzern der Suchmaschinen eingegeben. Die Suchmaschinen verwenden die Keywords zum Finden Ihrer Seite. In Ihren Texten müssen also die Dienstleistungen mit Keywörtern beschrieben werden, die von den Nutzern der Suchmaschinen verwendet werden. Hierzu können Sie passende Keywords in den Suchmaschinen testen. Die Verwendung von passenden Schlüsselwörtern ist wichtig für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Unter diesem Link können Sie den Keywordplanner von Google aufrufen.

Redaktionsplan erstellen

Schaffen Sie regelmäßig neue Inhalte auf Ihrer Homepage. Wir empfehlen einen Redaktionsplan! Ein Redaktionsplan legt über einen bestimmten Zeitraum die Themen der Veröffentlichungen / Angebote fest. Sie haben dadurch die Möglichkeit, zeitgerecht die relevanten Inhalte vorzubereiten. Gerne senden wir Ihnen ein Muster und ein Template für einen Redaktionsplan zu.

Beachten Sie, dass Sie – wie im Schaufenster eines Geschäftes – Ihr Angebot attraktiv präsentieren und beschreiben müssen. Auch bei Angeboten im Web ist ein „Warendruck“ erforderlich. Nur so gelingt Verkaufen im Web – egal ob Sie Pizza, Hotelzimmer oder eine Handwerksleistung anbieten.

Mobile Endgeräte Verkaufen im Web

Durch die starke Verbreitung von Smartphones und mobilen devices informieren siech immer mehr Kunden und Gäste mit diesen Geräten. Achten Sie darauf, dass Ihre Texte und Darstellungen für diese Geräte optimiert sind. Schon heute wird ein Großteil der Verkäufe und Buchungen im Internet mit mobilen Geräten ausgeführt. Hier ist die Anzahl der Transaktionen und Umsätze stark steigend.

Für weitere Informationen nehmen Sie bitte direkt Kontakt auf!