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Philosophie

Die Beratergruppe Salzburg ist ein Zusammenschluss von erfahrenen und hoch qualifizierten, Unternehmensberatern mit sich ergänzenden Beratungsschwerpunkten

Berater

Die Berater der Beratergruppe Salzburg stellen sich vor - für jede Branche und jeden Beratungsbereich ein Spezialist - von Angebotspolitik bis Zertifizierung

Beratung

Die Beratergruppe Salzburg hat mit dem Beratungsrad einen eigenen Beratungsansatz für seine Klienten entwickelt, mit dem die wichtigsten Impulse für das Unternehmen gesetzt werden.

Die 5 Schritte, um Probleme zu lösen

Normalerweise nimmt man, um schnell Probleme zu lösen, die erstbeste Lösung, die angeboten wird. Ein genaues analysieren findet meist nicht statt, oft wird das wirkliche Problem gar nicht gelöst.

Um professionell Probleme zu lösen, kann in 5 Schritten vorgegangen werden. (Heute werden die ersten beiden Schritte beschrieben):

Schritt 1 – Problem beschreiben:

In welchen Situationen tritt das Problem, das es zu lösen gilt, auf? Wie erklären Sie sich das Problem? Was motiviert Sie, sich mit dem Problem auseinander zu setzen? Welchen Anteil am Entstehen des Problems haben Sie selbst? Wer/Was ist am Entstehen beteiligt? Woran erkennen Sie das Problem?

W-Fragen: wer, wie, was, wo, wann, warum

Schritt 2 – Ziel formulieren:

Was wollen Sie besser wissen/können? Woran erkennen Sie, dass Sie das Problem gelöst haben? Woran erkennen Sie, dass das Problem abnimmt?

Weiter geht es in den nächsten Wochen.

Viel Erfolg beim Probleme lösen.

Weitere Informationen um Probleme zu lösen, erhalten Sie direkt beim Autor dieses Artikels, Herrn Dr. René Tittler und unter http://www.tittler.org/

Basel III Rating – Soft Facts

Bei den Banken gibt es in Bezug auf die Soft Facts unterschiedliche Sichtweisen und Gewichtungen innerhalb des Ratings, so dass Betriebe bei den verschiedenen Kreditinstituten in einzelnen (Teil-) Bereichen unterschiedlich bewertet werden können. Unternehmer haben es jedoch selbst in der Hand, ihr Rating zu verbessern. Gerade bei den Soft Facts ist es durch gezielte Maßnahmen rasch möglich, positiven Einfluss  auf das Gesamt Rating auszuüben. Zu den beurteilten Softfacts gehören u.a. die Betriebsorganisation, die Nachfolgeregelung, die Marktposition, der technologische Modernitätsgrad, der Bekanntheitsgrad oder aber auch z.B.: die persönliche Risikosituation des Unternehmers (gefährliche Hobbies). Bankintern spielt im Rahmen des Ratings aber auch das Kommunikationsverhalten des Unternehmers (offen/regelmäßig/transparent) gegenüber den Kreditinstituten eine wesentliche Rolle bei der Beurteilung. Hervorzuheben ist auch eine rasche Bilanzvorlage (bis max. 6 Monate nach dem Bilanzstichtag!), welche einen positiven Einfluss in Bezug auf das Rating haben kann.

Es ist bekannt, dass im Wesentlichen die Hardfacts, d.h. die Bilanzkennzahlen wesentlich das Rating beeinflussen. Die Gewichtung zu den Hardfacts tendiert im Rahmen des Basel III Ratings in Richtung 70%.  Die Soft Facts können aber unter Umständen auch bei guten Zahlen zu einer Verschlechterung im Gesamt-Rating beitragen. Die Banken weisen darauf hin, dass Bemühungen zur Verbesserung des Soft Fact Rating sinnvoll sind und von den Unternehmen mehr Anstrengungen zur Optimierung unternommen werden sollten. Vielfach erfolgt seitens der Unternehmen im Rahmen der Bilanzbesprechungen mit ihren Hausbanken jedoch diesbezüglich keine aktive Kommunikation, sodass positive  Veränderungen oft unberücksichtigt bleiben, was sich nachteilig auf die Bonitätsbeurteilung eines Betriebes auswirken kann.

NEU Die Franzl’s Hütte am Zwölferhorn 1.480m – Betriebsübergabe an die Familie Ziller

Seit 14. Juni 2015 ist die Franzl’s Hütte am Zwölferhorn ein weiterer Treffpunkt für Hüttenliebhaber! Familie Ziller die auch auf 1.320 Metern die Spielbergalm betreibt, führt jetzt die bekannte Hütte an der Zwölferhorn-Bahn! Vom Frühstück am Berg bis zu Feiern und Feste in rund 1.500 Höhenmeter  ist alles möglich!

Die Beratergruppe  Heinz Kienmayer UB und Martin Holzapfel UB begleiteten die Betriebsnachfolge erfolgreich!

Auf einen Besuch auf der Franzl’s Hütte freuen sich Joe & Maria
und das gesamte Franzl’s Hütten-Team

Franzlhütte

Allergen-Management laut LMIV durch die Beratergruppe Salzburg

Seit Dezember 2014 gilt die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) in Europa. Das Ziel der LMIV ist es, die Verbraucher stärker über Lebensmittel und deren Inhaltsstoffe zu informieren.
Neu ist, dass bestimmte Informationen (z.B. besteht die Verpflichtung zur Allergen-Kennzeichnung der 14 Haupt-Allergene) auch für sämtliche unverpackte Lebensmittel bereit gestellt werden müssen! Bei verpackten Lebensmitteln sind weitere Angaben erforderlich.

Die 14 Haupt-Allergene laut  LMIV sind:

  • Gluten und glutenhaltiges Getreide
  • Krebstiere und Krebstiererzeugnisse
  • Eier und Eierzeugnisse
  • Fisch und Fischerzeugnisse
  • Erdnüsse und Erdnusserzeugnisse
  • Soja und Sojaerzeugnisse
  • Mich und Milcherzeugnisse
  • Schalenfrüchte
  • Sellerie und Sellerieerzeugnisse
  • Senf und Senferzeugnisse
  • Sesam und Sesamerzeugnisse
  • Lupine und Lupinerzeugnisse
  • Weichtiere
  • Schwefeldioxid und Sulfit

Wir erstellen für Sie die korrekte Kennzeichnung Ihrer Allergene und Lebensmittel. Darüber hinaus schulen wir Ihre Mitarbeiter über die Forderungen der LMIV und zeigen Ihnen auf, wie die Information der Verbraucher erfolgen kann. Dabei halten wir Sie stets über Änderungen auf dem Laufenden.
Gerne informieren wir Sie auch über die weiteren Anforderungen der LMIV (z.B. über die Normierung der Pflichtangaben bei verpackten und unverpackten Lebensmitteln).

Weitere Informationen rund um das Thema HACCP erhalten Sie hier.

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