IPM – Integriertes Personalmanagement im Tourismus

IPMAktuelles Projekt – Der Betrieb befindet sich in einer Salzburger Tourismusregion mit zwei guten Hauptsaisonen (kurze Schließung im Frühling & Herbst) – Ganzjahresbetrieb (Gastronomie und kleine Logis)
Mitarbeiterstruktur – 4 Küchenmitarbeiter plus 1 Mitarbeiter in der Abwasch, Zimmerkräfte nach Bedarf und 7 Servicemitarbeiter (der Unternehmer ist nicht mitgerechnet)

WORK: Lösungsorientiertete Prozessarbeit mit dem Klienten

  1. Erarbeitung neuer Personalstrukturen
    • Küche (Produktion) – so schlanke Strukturen wie möglich (Speisenkarte -Konzeptanpassung, neue Produktionswege, Verdichtung der Arbeitsschritte,Einkauf)
    • Service (Verkauf) – so starke Strukturen wie möglich – ausloten der Möglichkeitenbezüglich Serviceabläufe und andere Serviersysteme
    • Neue Arbeitsverteilung – Einkauf, Vorbereitung, Frühstück. Mise en place,…;)
  2. Budget – neue Kostenstruktur im Bereich Mitarbeiter
    • Neue Mitarbeiterplanung mit den zu erwartenden Kosten
    • Auslotung der neuen Wege in der Rekrutierung
    • Fördermöglichkeiten – in diesem Fall, derzeit einen Mitarbeiter im Bereich Küche

– (Stiftung = Kosten 12mal im Jahr Stipendium ca. € 440,00 netto mtl . – keine Lohnnebenkosten)

  1. ImplementierungBegleitung und Hilfe bei der Umsetzung!
    • Derzeit wurde ein Kooperationspartner (Koch) für einen Tag eingesetzt zurAnalyse und Verbesserung der Produktions- und Fertigungsschritte in der Küche!
    • Integration der Mannschaft in das Projekt „Optimierung“
    • Ca. wöchentliche Meetings mit der Crew zur Abstimmung von kontinuierlichenVerbesserungsschritten (KVP) – Schnelligkeit / Qualität / Abläufe / Organisation
  2. BegleitungBegleitung schafft Sicherheit – wir begleiten das Projekt derzeit auf unbestimmte Zeit (solange der Klient möchte) – derzeit sind die angedachten Veränderungsschritte noch nicht ausgeschöpft – Bereich Küche, Bereich Keller/Service, weiteres wird schon an der Gestaltung des Winterbetriebes gearbeitet! Auch die Mitarbeiter Modelle in Richtung Bildungskarenz, höher Qualifizierung und Förderungen von Mitarbeiter sind noch nicht ausgeschöpft!